Tag 1,2,3 SYDNEY
Erstmal Mariechen knuddeln, die mit uns bei Eva's Backpackers einzieht- In Kings Cross, dem Rotlichtviertel. Marie zeigt uns ihr Sydney, führt uns zur Oper, Harbour Bridge, The Rocks ( der erste von weißen Siedlern besiedelte Stadtteil mit extra viel Flair. ) Anderntags Hop on-Hop Off Sightseeing durch ganz Sydney bis Bondi Beach. Wir fangen uns einen Sonnenbrand, weil wir immer Oberdeck fahren und die Sonne australisch brennt, auch wenn sie nicht immer zu sehen ist. Abends führt Marie uns nach Newtown, sehr charmanter Stadtteil. Dort treffen wir Gabi und Hendrik und gehen zusammen essen. Letzter Sydney-Tag: Fahren den Sydney Tower hoch, um die Stadt aus der Vogelperspektive zu bestaunen. Überhaupt staunen wir viel in diesen und den folgenden Tagen.
Tag 4
Auto abholen, es ist so so heiß und aufregender Linksverkehr fordert volle Konzentration von Papa, Mama und auch Marie. Das Campingabenteuer beginnt, finden unseren ersten Caravan Park in Emu Plains. Einkaufen bei Aldi!!! Der Kühlschrank wird gut bestückt.
Tag 5
Katoomba in den Blue Mountains. Besuchen die Scenic World. Fahren mit Eisenbahn, Kabelbahn und Bergbahn und wandern im Regenwald und bewundern die Landschaft.
Tag 6
Von den vielen Abenteuern, die wir unternahmen, war das VIERstündige Bushwalking mit Tom in den Blue Mountains mit Sicherheit ein Highlight. Zwar haben wir wegen Nebels und Regen und Wasserfall und intensiven Schwitzens vor allem viel Feuchtigkeit um uns gehabt, aber auch einen ausgeprägten Muskelkater mitgebracht. War toll, wirklich. Hinterher haben wir gelesen, dass unsere walking tour für experienced walkers (erfahrene Wanderer) geeignet war. Könnt ihr alle mal stolz sein.
Außerdem und sehr zur Freude unseres australischen Reiseleiters haben wir tatsächlich einen Lyrebird gehört und auch gesehen, was laut Tom selten passiert. Ein besonderer Vogel, der das Wappentier des Nationalparks ist und als seine Spezialität, alle Geräusche und Laute ( Klavierspiel, Kettensägen, Handyklingeltöne täuschend echt nachahmt und sie sogar in sein „Repertoire“ aufnimmt, sie nie mehr vergisst. Auf „unseren“ Lyrebird ist Tom wegen seines natürlichen Rufes aufmerksam geworden. Gemeinsam pirschen wir uns heran und kriegen ihn zu sehen. Wenn das nicht aufregend ist. Leider gibt es kein Foto davon.
Tag 7
On the road bis Moss Vale. Etwas trister Ort, fand ich. Landen hier, weil der von Tom empfohlene Campingplatz in Berrima dicht gemacht hat.
Tag 8
Unterwegs nach Canberra. Stopp in Bundanoon,...“ perhaps the prettiest of all the southern highland villages“... Ja, ja, ja! Stimmt genau. Abends kurz vor Canberra auf dem Campingplatz: „Ich glaub, ich seh ein Känguruh!“, sagt Jörn. „Ich auch!“, sagt Marie. Und dann seh ich es auch, mein erstes Känguruh. Hoppelt übern Campingplatz. Mein Herzelein hoppelt auch vor Freude.
Tag 9
Canberra Day. Die Bundeshauptstadt. Unser Hitop parkt unterm Parlamentsgebäude. Wir gehen ins Parlament, besichtigen das Repräsentantenhaus, in dem gerade debattiert wird. Gucken verschiedene Ausstellungen an und spazieren übers grüne Grasdach des Parlamentes und blicken auf das in eine liebliche Hügellandschaft gebettete Canberra. Dann besuchen wir das sehr empfehlenswerte National Museum of Australia.
Schön, von euch zu lesen, liebe auntie. Und dann noch mit Bildern, wunderbar!!
AntwortenLöschenArbeitet Tom als Santa? Der hat so 'nen Rauschebart...
Schön, dass es euch gut geht. Genießt die letzten Tage in Down Under!
also auch die alte tante freut sich über euren gruß und dass ihr so viel erlebt, wir sind schon sehr neugierig auf euren bericht und die fotos demnächst oder so. tolle letzte tage,
AntwortenLöschenich finde es gut, daß Ihr einheimische kennengelernt habt.
AntwortenLöschenDa unten soll es ja sehr warm sein. Eure Bilder sehen ja schon ziemlich
verrückt aus!! Gruß durch die Nacht